Gehirndominanzprofil:
Hier
finden wir heraus, wie man liebsten lernt, arbeitet und kommuniziert.
Was benutze ich, die logikorientierte oder die gestalterische Gehirnhälfte. Wie
ist mein Gehirn mit den Sinnesorganen neurologisch
„verbunden“. Mit welchem Auge sehe ich bevorzugt oder mit welchem Ohr höre ich
besser, das gleich mit den Füßen, Händen.
Wie sieht mein Dominanzprofil aus, auf das ich unter Stress automatisch
zurückgreife?
Durch das erstellte Profil kann ich meine Stärken nutzen und die Nachteile
ausgleichen.
Wie zum Beispiel:
Wo sitzt mein Kind am Besten im Unterricht
Fördernde Aktivitäten
Ausgleichende Beschäftigungen